Die Gemeinde Ritzing liegt im Mittelburgenland, am Südrand des Ödenburger Gebirges. Sie hat eine reiche Geschichte, die bis in die Zeiten des keltischen Königreiches Noricum und der römischen Provinz Pannonia zurückreicht. Ritzing (Récény) war bis zum Ende der österreichisch-ungarischen Monarchie ein Teil Deutsch-Westungarns. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Ortsteil Helenenschacht aus Brennberg nach Ritzing eingemeindet und der Ort wurde Teil des neuen österreichischen Bundeslandes Burgenland.

Ein Grenzübergang für Fußgänger und Radfahrer ermöglicht es heute Besuchern und Einheimischen, die grenzübergreifenden Wander- und Radrouten bis in die nur 25km entfernte Universitätsstadt Sopron zu nutzen und die Schönheit der Umgebung zu entdecken.